Meine Reise aufrufen

Ich erkläre, dass ich die im Informationsschreiben über die Datenschutzbestimmungen enthaltenen Informationen erhalten habe und meine Zustimmung zu den unten angegebenen Zwecken erteile.

 
 

Passwort vergessen? Neuer User? Anmelden

Kirche Sant’Agostino

Meine Reise aufrufen

Bevorzugte Aktivitäten

Die Kirche Sant’Agostino wurde etwa in der Hälfte des 13. Jahrhunderts außerhalb der Stadtmauern von Città della Pieve errichtet. Mit der Wiedervereinigung Italiens wurde die Kirche entweiht und so wird sie heute als Veranstaltungsort für Events, Shows und Konferenzen genutzt. Neben der Kirche steht ein altes Kloster, das nach einigen Unterdrückungen aus dem kirchlichen Erbe beschlagnahmt wurde und heute eine Schule beherbergt.

Die Außenfassade ist im gotischen Stil gehalten, mit einer einfachen Fassade und einem mehrteiligen Tor.
Der Glockenturm, der sich neben der Kirche befindet, wurde 1741 erbaut.

Zum Zeitpunkt des Baus war das Innere ein einziges Schiff mit quadratischer Apsis, überragt von einem Fachwerkdach, entsprechend der Struktur der anderen nahegelegenen Kirchen S. Francesco und des heutigen Wallfahrtortes Madonna di Fatima, der Kirche Santa Maria dei Servi.

1789, nach der Renovierung durch Andrea Vici, erfuhr das Innere zahlreiche Veränderungen und erhielt ein Erscheinungsbild im neoklassizistischen Stil. Die Kirche beherbergt zahlreiche wertvolle Werke umbrischer und toskanischer Künstler, wie das Gemälde „Assunzione ed Incoronazione della Vergine“ von Alessandro Brunelli, in dem typische Elemente der Malerei Raffaels zu finden sind, eine Kopie der „Fuga in Egitto“ von Francesco Vanni, „Gloria di San Tommaso da Villanova“, ein von Caravaggio inspiriertes Gemälde eines umbrischen Malers aus dem Jahr 1662 und „San Nicola da Tolentino e storie della sua vita“ von Salvio Savini. Von Savini selbst ist eine Fresko-Nische mit der Darstellung der „La Madonna della Spiga“, der „Madonna in in Gloria circondata da San Nicola di Bari, Sant’Agostino, Santa Chiara e da una Confraternita“, einem Gemälde von 1584 in der Apsis und dem „San Girolamo in pregira“ auf dem Altar der Sakristei zu sehen. Zu sehen ist auch das Werk „Ascensione di Cristo“ von Nicolò Circignani, und es gibt mehrere Seitenaltäre im Rokokostil.

Erfolgreich zu den Favoriten hinzugefügt.

Um deine Reise zu planen, brauchen wir einige zusätzliche Informationen. Gib uns daher bitte deine bevorzugten Reisedaten und die Anzahl Reisender an. Bewerte zudem deine Interessen mithilfe der entsprechenden Ratings. So können wir zusammen mit der Reiseplanung beginnen.